Gregor war mit der Nationalmannschaft zu einem Lehrgang in Gedern und St. Ingbert. Vielleicht eird es doch noch was mit einem internationalen Einsatz im Nationaltrikot in diesem Jahr ?

Lagebesprechung mit den Bundestrainern

Das Training startete am vergangen Samstag um 10.00 Uhr in Gedern mit zwei weiteren Kaderfahrerinnen aus der U19 und dem Bundestrainer U19 Marc Schäfer. 1. Übung war die richtige/neutrale Position auf dem Rad zu finden. Dies war die Grundlage für weitere Übungen auf dem Rad … speziell für das Befahren von hohen Absätzen oder steilen Abfahrten. Nach der Theorie würde an den verschiedenen Steöllen der Strecke in Gedern dies vertieft. Nach etwa 2 Stunden war eine etwa 2h lange Mittagpause … die Pizza aus Gedern ist schon gut.

Danach folgte Teil 2 der Fahrtechnikübung im Steinbruch. Etwa eine 1/2h wurden Elemente aus den Technikübungen der U15/U17 Nachwuchssichtung gefahren. Damit hatte der Köper einige Zeit zum Verdauen und im ANschluss wurde eine zügiges Rundentraining absolviert, sodass jeder gut 1h straffes Training in den Beinen hatte. Mit dem Ausfahren und einer Auswertung war das Training gegen 16.30 Uhr beendet und die Weiterfahrt nach St. Ingbert stand an.

In St. Ingbert war für 09.30 Uhr der nächste Trainingstag angesetzt. Dieses Mal waren neben 8 U19 Kadern auch 3 Mitglieder des U23 Kader am Start. Die Mädels waren mit Marc Schäfer und die Jungs mit Peter Schaupp (Bundestrainer U23/Elite) zum Sprung- und Kurventraining eingeteilt. Außerdem wurde versucht ausgewählte Streckenabschnitte im Wettkampftempo zu fahren … also dicht hintereinander in Highspeed. So kamen ordentlich Höhenmeter zusammen und auch Rennfeeling stellte sich ein.

Gregor im Steinfeld in Gedern

Nach der Mittagspause mit italienischen Speisen stand nach einem lockeren Einfahren ein kleines Rennen über 4 Runden an.

Gregor beendete als 4. von 6 Jungs nach 48 min das kleine Rennen. Nur Leon Kaiser, Louis Krauss und Markus Eydt vor ihm war schon kein schlechter „Saisonauftakt“. Ordentlich geschafft aber sehr zufrieden, weil man ja nicht alle Tage mit diesen guten Fahrern trainieren kann, ging es dann knapp 500km gen Osten in die Heimat.

Das nächste gemeinsame und nicht virtuelle Training wird evtl. schon in 5 Wochen möglich sein. Dann soll wieder Fahrtechnik auf dem Plan stehen. Auch weiterhin stehen innerhalb der Woche zwei gemeinsame Stabi-Trainingseinheiten per Scype auf dem Plan.

Das Training startete am vergangen Samstag um 10.00 Uhr in Gedern mit zwei weiteren Kaderfahrerinnen aus der U19 und dem Bundestrainer U19 Marc Schäfer. 1. Übung war die richtige/neutrale Position auf dem Rad zu finden. Dies war die Grundlage für weitere Übungen auf dem Rad … speziell für das Befahren von hohen Absätzen oder steilen Abfahrten. Nach der Theorie würde an den verschiedenen Steöllen der Strecke in Gedern dies vertieft. Nach etwa 2 Stunden war eine etwa 2h lange Mittagpause … die Pizza aus Gedern ist schon gut.

Danach folgte Teil 2 der Fahrtechnikübung im Steinbruch. Etwa eine 1/2h wurden Elemente aus den Technikübungen der U15/U17 Nachwuchssichtung gefahren. Damit hatte der Köper einige Zeit zum Verdauen und im ANschluss wurde eine zügiges Rundentraining absolviert, sodass jeder gut 1h straffes Training in den Beinen hatte. Mit dem Ausfahren und einer Auswertung war das Training gegen 16.30 Uhr beendet und die Weiterfahrt nach St. Ingbert stand an.

In St. Ingbert war für 09.30 Uhr der nächste Trainingstag angesetzt. Dieses Mal waren neben 8 U19 Kadern auch 3 Mitglieder des U23 Kader am Start. Die Mädels waren mit Marc Schäfer und die Jungs mit Peter Schaupp (Bundestrainer U23/Elite) zum Sprung- und Kurventraining eingeteilt. Außerdem wurde versucht ausgewählte Streckenabschnitte im Wettkampftempo zu fahren … also dicht hintereinander in Highspeed. So kamen ordentlich Höhenmeter zusammen und auch Rennfeeling stellte sich ein.

Nach der Mittagspause mit italienischen Speisen stand nach einem lockeren Einfahren ein kleines Rennen über 4 Runden an.

Gregor beendete als 4. von 6 Jungs nach 48 min das kleine Rennen. Nur Leon Kaiser, Louis Krauss und Markus Eydt vor ihm war schon kein schlechter „Saisonauftakt“. Ordentlich geschafft aber sehr zufrieden, weil man ja nicht alle Tage mit diesen guten Fahrern trainieren kann, ging es dann knapp 500km gen Osten in die Heimat.

Das nächste gemeinsame und nicht virtuelle Training wird evtl. schon in 5 Wochen möglich sein. Dann soll wieder Fahrtechnik auf dem Plan stehen. Auch weiterhin stehen innerhalb der Woche zwei gemeinsame Stabi-Trainingseinheiten per Scype auf dem Plan.